Zentral Planung und Kollektivismus: Weg zur Knechtschaft
Auch hier in der Schweiz gibt es Apartheid. Es ist ein Land, das sich seit Generationen nie mehr im Krieg befunden hat, aber jetzt im Krieg mit sich selbst ist, mit seinen eigenen Bürgern, die frei bleiben wollen, wie es immer war. Aber die Regierung ist auf den Zug aufgesprungen, auf Kosten derjenigen, die selbständig denken können und dies auch tun. Hier ahmen sie Deutschland, Frankreich, Italien, die Niederlande und USA nach, um ein zentrales Ziel zu erreichen, nämlich das Corona-Virus zu besiegen. Das ist der so genannte Kollektivismus, der, wenn man sich die Geschichte ansieht, immer den Beginn des Totalitarismus eingeläutet hat. Dass dies niemals gelingen wird, bestätigen zahllose Denker, Virologen, Infektiologen, Wissenschaftler, Professoren, selbständige Unternehmer, der einfache, selbständig denkende Mensch und viele andere. Sie ziehen alle Optionen in Betracht, prüfen alle relevanten Informationen und können so zu dem Schluss kommen, dass die Regierungspropaganda voreingenommen und unvollständig ist und eine Form der Erpressung darstellt. Die Frage, die es zu beantworten gilt, lautet: "Cui Bono" (wer profitiert)? Beziehen wir uns auf das Buch von Friedrich Hayek "Der Weg zur Knechtschaft". Er schrieb dieses Buch, das zunächst kein Verleger veröffentlichen wollte, in den 1940er Jahren. Inzwischen hat sich das Buch aber zig Millionen Mal verkauft. Das Buch handelt von der zentralen Planung und ihren Gefahren. Der internationale Ansatz zur Bekämpfung des Virus ist die "Massenimpfung". Alle Menschen, auch Kinder, müssen nach diesem zentralen Plan geimpft werden, um verlorene Freiheiten wiederzuerlangen. Denn wenn man sich nicht impfen lässt, wofür es zahlreiche stichhaltige Argumente gibt, ist man aus dem Spiel und seine Freiheiten werden einem genommen. Eine rhetorische Frage: "Ist es gut oder schlecht für die Gesellschaft und den sozialen Zusammenhalt, zwischen Geimpften und Nichtgeimpften zu unterscheiden? Sie kennen die Antwort bereits, nicht wahr?
Ein zentral
geplantes Ziel hat immer die unangenehme Eigenschaft, dass es nicht verändert
werden kann und darf. Es wurde also vereinbart und demokratisch festgelegt (was
bedeutet, dass eine Minderheit, die sich dagegen ausspricht, ignoriert werden
kann). Wenn sich also der Kontext und die Umstände, die die tatsächliche
Realität darstellen, ändern, wird und kann ein solcher Plan nicht durch neue,
sogar wichtige, relevante Informationen angepasst werden. Ein Beispiel: Durch
die Auswirkungen auf den sozialen Zusammenhalt werden Menschen an den Rand gedrängt,
die in ihrem Club nur Sport treiben können, wenn sie sich für jedes Spiel
testen lassen, was Geld kostet. Sie können also nicht mehr teilnehmen, was
bedeutet, dass sie nicht mehr trainieren und somit auch nicht mehr gewinnen
können, weil sie nicht mehr trainieren und spielen. Ein anderes Beispiel: Ich
bin Unternehmer und habe ein Schulungsunternehmen, für das ich vor dem
Corona-Ausbruch immer zu meinen Projekten in der ganzen Welt reisen konnte, um
Menschen vor Ort zu unterrichten und zu schulen. Das ist unter diesen Umständen
ungeimpft nicht mehr möglich, so dass ich gezwungen bin, alles
"online" zu machen. Dies geht zu
Lasten der Qualität und führt auch zu Umsatzeinbußen, da nicht alles online möglich
ist. Dies gilt für eine ganze Reihe von Unternehmen und Unternehmern in vielen
Branchen, für Freiberufler und Musiker, die ihr Lebenswerk durch die
Unsicherheit bedroht sehen. Und das alles wegen der "zentralen
Planer", die Kollateralschäden ignorieren, weil der Zweck (der Plan) alle
Mittel heiligt. Hayek schreibt auf den Seiten 166 und 167: "Der Grundsatz,
dass der Zweck alle Mittel heiligt, wird in der individualistischen Ethik als
Verneinung jeglicher Moral angesehen. In der kollektivistischen Ethik wird sie
zur Bedingung der Übermacht, denn es gibt buchstäblich nichts, was ein
hartnäckiger Kollektivist nicht tun würde, solange es dem "Wohl
aller" dient, denn dieses "Wohl aller" ist das einzige
Kriterium, das man zu erfüllen hat. Es gibt keine Grenze für das, was der
Bürger zu tun bereit sein muss, keine Handlung, an der ihn sein Gewissen
hindern darf, wenn sie notwendig ist, um das Ziel zu erreichen, das die
Gemeinschaft geplant oder die Oberen angeordnet haben". Die Philosophin und Schriftstellerin Ayn Rand
war eine glühende Gegnerin dieser Form der Erpressung und schrieb in ihrem Buch
Atlas Shrugged: "Kollektivismus bedeutet die Unterordnung des Einzelnen
unter eine Gruppe - ob unter eine Rasse, eine Klasse oder einen Staat ist
unerheblich. Kollektivismus bedeutet, dass der Mensch an kollektives Handeln und
kollektives Denken zum Wohle des so genannten "Gemeinwohls" gekettet
werden muss.
Ich glaube
nicht, dass ich erklären muss, dass wir uns in einer gefährlichen Situation
befinden, in der die Gruppen gegeneinander ausgespielt werden und
Diskriminierung als eines der notwendigen Mittel akzeptiert wird, um das Ziel
zu erreichen und den zentralen Plan zu verwirklichen. Die Geschichte zeigt uns,
dass solche Pläne vielleicht für kurze Zeit durchführbar waren, aber immer um
den Preis von Leid und Schaden, und dass sie nicht nachhaltig waren, weil der
Verfall sofort einsetzt, wenn ein solcher Plan umgesetzt wird. Wenn es dann
eine rebellische Öffentlichkeit gibt, ist Gewalt nicht ausgeschlossen. Dies
wird als Entropie oder Unordnung bezeichnet. Dies ist ein physikalisches
Gesetz. Die Natur lässt keinen Kollektivismus zu, ohne in Unordnung zu geraten,
denn damit ein Plan überhaupt gelingen und ein Ziel erreicht werden kann, sind
immer Informationen erforderlich, um Anpassungen vorzunehmen. Man kann nicht
Millionen von Freidenkern zum Schweigen bringen, ohne dass eine Gegenreaktion
erfolgt. Informationen über die Folgen eines kollektivistischen Ideals für die
Gesellschaft verselbstständigen sich, weil sie die Realität darstellen, der
sich niemand entziehen kann, nicht einmal die zentralen Planer. Kommunikation
bzw. das kontinuierliche Sammeln und Weitergeben von (neuen) Informationen
schafft die Grundlage für Steuerung, maximale Kontrolle und Berechenbarkeit.
Ein kontinuierlicher Lernprozess ist die Grundlage für langfristige
Kontinuität. Und das ist unsere Lösung. Gemeinsam müssen wir so viele
Informationen wie möglich austauschen, diskutieren und vor allem im Gespräch
bleiben. Aber ich möchte Sie warnen. Wie Hayek und Rand uns sagten, lauert die
Gefahr einer totalen Zensur, weil der Kollektivismus mit guten Absichten
gepflastert ist, und das ist bekanntlich der Weg zur Hölle. Eine letzte
rhetorische Frage wäre also: Ist es zulässig, die Freiheit, den Lebensraum und
das Glück einiger weniger zu opfern, weil es scheinbar das Wohl aller sein
wurde?
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